Wasser und Seife sind nicht zur Hand? Desinfektionsmittel geben Sicherheit.

Sichtbare Sauberkeit gibt uns ein gutes Gefühl – doch der Schein kann trügen. Die meisten Krankheitserreger sind nämlich mikroskopisch klein. Mit einem Desinfektionsmittel gehen wir auf Nummer sicher. 

Sauberkeit bedeutet in der Regel: Es sind keine sichtbaren Verschmutzungen erkennbar. Doch in vielen Lebensbereichen ist das nicht genug! Bakterien, Viren und Pilzsporen sind mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Trotzdem können sie – in der Pflege oder beim Hantieren mit Lebensmitteln – ein erhebliches Risiko darstellen. Rund 90 % aller Krankheitserreger werden über die Hände übertragen. Kein Wunder: Begrüßung per Handschlag, Festhalten im Bus, Türen öffnen, Bezahlen. Unsere Hände sind im Alltag permanent im Einsatz. Zwischendurch wandern sie mehr oder weniger bewusst an den Mund, die Nase oder den Augenwinkel. Gründliches Händewaschen beugt der Ansteckung vor. Denn damit entfernt man die meisten Keime. Noch sicherer gelingt das mit einem speziellen Desinfektionsmittel.

Das Bild vom Händewaschen steht für die Produktkategorie mit der Wirkweise desinfizierend.

Richtig Händewaschen – so geht’s!

  1. Mit fließendem Wasser anfeuchten.
    Wähle die Temperatur so, dass sie Dir angenehm ist.
     
  2. Hände gründlich einseifen.
    Mindestens 20 Sekunden lang. Vergiss dabei die Handrücken, Zwischenräume zwischen den Fingern und Fingernägel nicht!
     
  3. Unter fließendem Wasser abspülen.
    Nutze in öffentlichen Waschräumen ein Einmalhandtuch zum Schließen des Hahns.

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