Körperpflege umfasst viel mehr als Duschen, Cremen und Haare waschen.

Beim Thema Körperpflege denken die meisten wohl zuerst an Duschen. Das Bedürfnis nach Körperhygiene ist in unserer Gesellschaft tief verwurzelt. Doch den Körper zu pflegen, bedeutet genau genommen mehr als die tägliche Dusche.

Keine Frage, die Körperreinigung ist wichtig. Nach einem harten Tag Schweiß, Schmutz und überschüssigen Talg abspülen zu können, ist einfach ein gutes Gefühl. Doch der längere Kontakt mit heißem Wasser trocknet die Haut aus. Deshalb sollte die Dusche auch maximal 10 Minuten dauern. Sie muss auch nicht jeden Tag stattfinden. In jedem Fall ist anschließend eine reichhaltige Hautpflege sinnvoll. Sie ersetzt idealerweise ausgewaschene Lipide und spendet Feuchtigkeit.

Ebenso wichtig wie die sanfte Reinigung und angepasste Hautpflege ist aber auch die Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung aus frischen Zutaten und mit reichlicher Flüssigkeitszufuhr macht sich auch im Hautbild bemerkbar. Reich an Vitaminen, Mineralstoffen, ungesättigten Fettsäuren und Proteinen liefert sie die wesentlichen Bausteine für den Körper. Damit der Organismus diese verwerten und regenerieren kann, sind Ruhe und erholsamer Schlaf entscheidend. Dasselbe gilt für den Trainingseffekt: Auch Muskelwachstum findet in der Erholungsphase statt. Zur Körperpflege gehören also viele verschiedene Faktoren. Hygiene ist nur einer davon.

Ein Mann seift sich beim Duschen den Oberarm mit einem Schwamm ein. Das Bild illustriert einen Bereich der täglichen Hautpflege.

Körperpflege heißt auch: Wertschätzung des Körpers.

Eine junge, sportliche Frau dehnt ihre Schulter, um ihre Beweglichkeit zu erhalten. Auch Bewegung kann zur Körperpflege gehören.

Körperpflege heißt auch: Beweglichkeit erhalten!

Wohldosierte Bewegung ist ein wahrer Jungbrunnen für den Organismus und gehört ebenso zur Körperpflege wie regelmäßige Ruhepausen! Sie hält nicht nur die Muskeln und Gelenke fit. Auch das Herz-Kreislauf-System profitiert davon. Es wird sogar vermutet, dass Sport ähnlich wie ein Antidepressivum wirkt. Einen weiteren, positiven Effekt kann man sofort sehen: Das Schwitzen und die gesteigerte Durchblutung reinigen die Haut von innen und außen! Die Poren werden von Rückständen befreit, die Haut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Wichtig: anschließend reichlich Flüssigkeit tanken! Das bedeutet nicht nur, 2–3 Liter mineralstoffreiches Wasser zu trinken. Auch der Haut solltest Du verlorengegangene Feuchtigkeit zurückgeben; am besten mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme oder Lotion. Das Resultat ist ein rosiger, strahlender Teint und straffere, elastischere Haut.

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